Deutsch oder schwedisch Geschäftsführer in schwedischen Tochtergesellschaften?

Detta är en Kandidat-uppsats från Fakulteten för ekonomi, kommunikation och IT

Sammanfattning: Der deutsche Markt ist seit einiger Zeit für den Export vieler schwedischer Unternehmen sehr wichtig und heute sind mehr als 600 schwedische Tochtergesellschaften in Deutschland etabliert. Auf diese Tochtergesellschaften konzentriert sich unser Interesse. Die Geschäftsführer/-innen dieser Tochtergesellschaften werden abhängig von verschieden Faktoren besetzt, und wir wählten, einige von diesen zu finden. Unser Zweck mit diesem Aufsatz ist, die Faktoren zu finden, die eine Rolle spielen, wenn man einen Deutschen oder Schweden in seiner Tochtergesellschaft einsetzt. In unserem Theorieabschnitt haben wir verschiedene Theorien verwendet, um verschiedene Perspektiven zu unseren Hypothesen zu finden. Die Theorien, die wir genauer betrachtet haben, sind: Organisationsstrukturen, Unternehmenskulturen und Entwicklungsphasen des Unternehmens. Danach haben wir auch eine Diskussion über Expatriates hinzugefügt, ebenso wie gewisse Untersuchung von Eigenschaften. Zuletzt haben wir auch die Rolle der Interessenten im Auswahlprozess untersucht. Der größere Teil unseres Aufsatzes basiert dann auf Interviews mit fünf schwedischen Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Deutschland. Kleinere Unternehmen, die in allen Bereichen, von der Herstellungsindustrie bis zur Personalvermittlung tätig sind. Die Ergebnisse unserer Interviews zeigen, dass die Nationalität der Geschäftsführer/-innen in den schwedischen Tochtergesellschaften in hohem Grad von der Situation abhängig ist. Unsere Interviewpersonen waren sich aber einig, dass es gut sein kann, einen schwedischen Geschäftsführer/-in während der Etablierungsphase zu haben, um die eigene Unternehmenskultur zu implementieren. Danach kann es variieren. Es ist aber sehr wichtig, dass ein/e Geschäftsführer/-in ohne Rücksicht auf die Nationalität gute Kenntnis über Kultur und Markt haben muss. Dann ist auch die Sprache ein Eckstein, wenn man gute Geschäfte in einem anderen Land machen will. Wir glauben, dass in Zukunft die Kompetenz für die Wahl eines Geschäftführers entscheidend sein wird, nicht die Nationalität.

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