„Nichts ist verschwunden“ : Eine Analyse des Zusammenwirkens von Dokumentarischem und Literarischem in Martin Jankowskis Roman Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung

Detta är en Master-uppsats från Uppsala universitet/Institutionen för moderna språk

Sammanfattning: Diese Analyse von Martin Jankowskis Roman Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung untersucht die Konstruktion einer literarischen Fiktion, die durch die dokumentarische Schilderung der friedlichen Revolution in Leipzig 1989 einen korrigierenden Beitrag zum Erinnerungsdiskurs leistet. Im Aufsatz werden Themen beschrieben, die durch das Fiktive, Metaphorische und Dialogische der Romanerzählung für die Gegenwart relevant gemacht werden. Dazu wird die Anwendung von literarischen Stilmitteln wie Metaphern, Ironie, Verschweigen, intertextuellen Referenzen und Transformationen analysiert. Neben der Interpretation des fiktionalen Erzählens, werden im Roman hervorgehobene und angedeutete Vorkommnisse untersucht, die noch heute sowohl auf gesellschaftliche Prozesse als auch auf private Beziehungen einwirken. 

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